Pferdeschutz- Missbrauch
Aktion gegen Pferdeschändung:
Verletzt wurden Tiere durch Schnitt- und Stichwunden, häufig Stuten im Genitalbereich, es gab aber auch Schlagwunden an den Beinen und im Kopfbereich. Um das Risiko derartiger Vorfälle zu verringern, können sowohl Stallbesitzer wie auch Pferdebesitzer einiges tun.
Erhöhtes Risiko besteht während der Koppelsaison, hier fanden die Übergriffe meist tagsüber statt. Einige Vorfälle ereigneten sich aber auch (den Winter über) in geschlossenen Ställen bzw. Offenställen, Tatzeit meist nachts. Ställe absperren, Videoüberwachung, Warnschilder und Bewegungsmelder anbringen, für automatische Beleuchtung in den gefährdeten Bereichen sorgen, ggf. Koppelwachen einrichten werden empfohlen.

Die Tragödie der PMU Farmen:
Zehntausende schwangerer Stuten verbringen ihr ganzes Leben zusammengepfercht in Massentierfarmen in Kanada und den USA für die Herstellung des begehrten Medikamentes Presomen das aus dem Urin schwangerer Stuten gewonnen wird. Ihre Fohlen sind ein unerwünschtes "Nebenprodukt" dieser grausamen Praxis, und viele von ihnen enden in den Todesreihen der Schlachthäuser. Leider sieht es für die 75.000 Stuten, die auf diesen Farmen leben müssen, weniger rosig aus. Jahr für Jahr verbringen sie den überwiegenden Teil ihrer langen Schwangerschaft angebunden in kleine Boxen, 24 Stunden täglich an eine Vorrichtung angeschlossen, die ihren Urin sammelt und wie eine Bettpfanne funktioniert und dabei fest an den Hinterteil des Pferdes gepreßt ist.

Ich hoffe das die Menschen einmal darauf kommen das Geld nicht alles im Leben ist :-(
Verletzt wurden Tiere durch Schnitt- und Stichwunden, häufig Stuten im Genitalbereich, es gab aber auch Schlagwunden an den Beinen und im Kopfbereich. Um das Risiko derartiger Vorfälle zu verringern, können sowohl Stallbesitzer wie auch Pferdebesitzer einiges tun.
Erhöhtes Risiko besteht während der Koppelsaison, hier fanden die Übergriffe meist tagsüber statt. Einige Vorfälle ereigneten sich aber auch (den Winter über) in geschlossenen Ställen bzw. Offenställen, Tatzeit meist nachts. Ställe absperren, Videoüberwachung, Warnschilder und Bewegungsmelder anbringen, für automatische Beleuchtung in den gefährdeten Bereichen sorgen, ggf. Koppelwachen einrichten werden empfohlen.

Die Tragödie der PMU Farmen:
Zehntausende schwangerer Stuten verbringen ihr ganzes Leben zusammengepfercht in Massentierfarmen in Kanada und den USA für die Herstellung des begehrten Medikamentes Presomen das aus dem Urin schwangerer Stuten gewonnen wird. Ihre Fohlen sind ein unerwünschtes "Nebenprodukt" dieser grausamen Praxis, und viele von ihnen enden in den Todesreihen der Schlachthäuser. Leider sieht es für die 75.000 Stuten, die auf diesen Farmen leben müssen, weniger rosig aus. Jahr für Jahr verbringen sie den überwiegenden Teil ihrer langen Schwangerschaft angebunden in kleine Boxen, 24 Stunden täglich an eine Vorrichtung angeschlossen, die ihren Urin sammelt und wie eine Bettpfanne funktioniert und dabei fest an den Hinterteil des Pferdes gepreßt ist.

Ich hoffe das die Menschen einmal darauf kommen das Geld nicht alles im Leben ist :-(
Stephaniebrand - 1. Jan, 19:35
LukasGlanz - 3. Jan, 10:55
Igit das ist ja urwiderlich!!!!! :( arme Ponys müssen herhalten wenn wer unterfordert ist +o(